Unter dem Berg Dingsda und Krimskram habe ich einen Tisch gefunden! Und auf dem Tisch, inmitten all dem Dingsda und dem Krimskrams, lag er da, der neongelbe Leuchtmarker.
Ein Werbegeschenk von vor… wie viele Äonen?
Keine Ahnung.
Ich tu‘ mich ja schwer damit, funktionierende Dinge wegzuschmeissen. Das ist einfach irgendwie nicht richtig.
Also dachte ich – hey, Schwamm! Mehr als nicht klappen kann ja nicht passieren.
Also rasch einen Sudelcardstock genommen und – kawumm, siehe da!
Das funktioniert!!!
Die Maske habe ich mit Malerkrepp fixiert, das Wischschwämmchen mit dem Leuchtmarker eingefärbt anstatt mit einem Stempelkissen und gewischt.
Die Maske ablüpfe ist immer wieder das Grösste!
Passt!
Tut ein bisschen weh in den Augen aber von einem Leuchtmarkierer erwartet man doch ganz genau das, nicht? *kicher*
Danke Trivadis, da haste was angestellt.
Oh weia!
Weil da ist noch viiiiiiel Farbe drin
Sogar das mit dem Stempelabdruck hat geklappt!
Weg mit dem Sudelteilchen!
Her mit dem edelsten Bristolcarton!
Da ist er
Wunderschön, perfekt glatte Oberfläche.
Mit Malerkrepp abgeklebt.
Die Schablone wird auch noch gut fixiert, nicht dass etwas verrutscht!
Mit dem Schwämmchen Farbe aufnehmen und wischen – so einfach ist es.
Maske wegnehmen!
Hrrrrrrrrrrr!
Tut weh in den Augen aber das soll ja so.
Das Malerkrepp vorsichtig ablösen!
Ich kleb’s auch immer ein, zwei Mal auf meinen Arm bevor es mit Papier in Berührung kommt. Sicher ist sicher
Dass der Leuchtmarker so toll mit Stempeln funktioniert, hätte ich wirklich nicht gedacht!
Einfach den Stempel einfärben.
Abstempeln.
Sieht aus als wär’s ein Stempelkissen gewesen, nicht?
Ich bin überrascht, erstaunt und viel viel mehr als nur happy!
Wahnsinn!
Ganz bestimmt war das nicht die letzte Leuchtmarierer-Karte
Ich hoffe, ganz viele ungeliebte Werbegeschenk-Highlighter bekommen ihre zweite Chance!
Bleibt gesund, habt Spass!
Ganz viele liebe Grüsse,
Nelli
Ein Gedanke zu „Leuchtmarker-Werbegeschenk: mach was damit!“
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